- đïž AktivitĂ€t planenđïž AktivitĂ€t planen Bereits bei der Quartalsplanung wurde die AktivitĂ€t grob geplant. Diese Unterlagen dienen als Grundlage fĂŒr die Detailplanung. Rahmenbedingungen klĂ€ren Wo soll die AktivitĂ€t stattfinden? Was fĂŒr eine AktivitĂ€t wird geplant? Wer sind die Teilnehmende (Anzahl, Alter, Wissen, BedĂŒrfnisse, InteressenâŠ)? Wie viele Leitende? Wie viel Zeit steht zur VerfĂŒgung? In welcher Jahreszeit / bei welchem Wetter findet die AktivitĂ€t statt? Welche finanziellen Mittel stehen zur VerfĂŒgung? Welches Material steht zur VerfĂŒgung? Gibt es weitere Vorgaben oder EinschrĂ€nkungen? Ziele festlegen Was sollen die Teilnehmenden lernen und erleben? Was wollen wir als Leitungsteam erreichen? Welche Beziehungen werden gefördert? Welche Methoden werden angewendet? Die Ziele sollen erreichbar sein (mit Leitenden, Teilnehmenden und verfĂŒgbarem Material) so konkret wie möglich sein 2 bis 3 Ziele genĂŒgen fĂŒr einen Nachmittag. Die AktivitĂ€t hat einen Einstieg, einen Hauptteil, und einen Ausklang beinhaltet einen Höhepunkt ist stufengerecht ist abwechslungsreich und ausgewogen wird schriftlich festgehalten (Ablauf inkl. konkreter Zeitangaben) Aufgaben verteilen Wer ist fĂŒr welche Teile der DurchfĂŒhrung verantwortlich? Wer organisiert das Material? Wer informiert die Teilnehmenden? Material Was wird benötigt? Wer besorgt was? SicherheitsĂŒberlegungen Gefahren, Sicherheitsvorkehrungen, Vorbereitung auf NotfĂ€lle (z.B. Apotheke mitnehmen), Abbruchkriterien, 3x3. Ist ein spezifisches Sicherheitskonzept erforderlich? Ist eine Rekognoszierung notwendig? Sind zusĂ€tzliche Anerkennungen notwendig? Ist ein Schlechtwetterprogramm nötig? Die Ausschreibung Die Informationen fĂŒr die AktivitĂ€t sind motivierend und ansprechend. Sie sind den Teilnehmenden drei Tage vor der AktivitĂ€t zugĂ€nglich und enthalten: Datum Ort (Besammlung und Schlusspunkt) Zeit Mitbringen Kleidung Kontaktangaben fĂŒr Fragen. Weitere Informationen J+S-BroschĂŒre «LS/T Grundlagen» (ab S. 7) BroschĂŒre «Programm â Pfadi leben» Link «Bewegungsgrundformen fĂŒr Kinder»
- đ AktivitĂ€t durchfĂŒhrenđ AktivitĂ€t durchfĂŒhren Kurz vor der AktivitĂ€t FrĂŒhzeitiges Treffen des Leitungsteams Alle haben das Detailprogramm dabei Besprechung des Ablaufs und Abmachen, wer welche Teile leitet Gegebenenfalls muss das Programm der aktuellen Situation angepasst werden: Anzahl Kinder, Wetter, Material ĂberprĂŒfung der geplanten SicherheitsĂŒberlegungen und falls nötig Anpassung derselben (3x3) Bereitstellung und PrĂŒfung des Materials BegrĂŒssung der Teilnehmenden und Eltern WĂ€hrend der AktivitĂ€t Packende BegrĂŒssung (Einstiegsritual) SorgfĂ€ltige Umsetzung der SicherheitsĂŒberlegungen und Anpassung derselben, falls nötig (3x3) Bekanntgabe von (Spiel-)Regeln und evtl. Zielen VerstĂ€ndliche ErklĂ€rung von Programm und Spielen Aktiver Einbezug aller (auch herausfordernder) Teilnehmenden ins Programm Motiviertes Leitungsteam = motivierte Teilnehmende! Gegenseitige UnterstĂŒtzung im Leitungsteam Klarer Abschluss (Abschiedsritual) Weitere Informationen BroschĂŒre «Programm»
- âș AktivitĂ€ten im Lagersport/Trekking (J+S)âș AktivitĂ€ten im Lagersport/Trekking (J+S) In einem J+S Lager gibt es J+S-AktivitĂ€ten und VerbandsaktivitĂ€ten, die J+S-AktivitĂ€ten unterteilen sich in Lagersport (LS) und LageraktivitĂ€ten (LA). Rahmenbedingungen fĂŒr J+S-AktivitĂ€ten pro Lagertag mindestens vier Stunden, maximal zwei Stunden davon als LageraktivitĂ€t verteilt auf mindestens zwei Tageszeiten (Morgen, Mittag, Abend) Dauer mindestens 30 Minuten pro AktivitĂ€t (Block) Lagersport (LS) Ziel: altersgerechte, vielfĂ€ltige und abwechslungsreiche Spiel- und SportaktivitĂ€ten Dies bedeutet: Freude an der vielfĂ€ltigen Bewegung (Link Bewegungsgrundformen fĂŒr Kinder) Erlebnis in der Gruppe Oft mit einfachen Mitteln umgesetzt Finden typischerweise in der Natur statt AktivitĂ€ten in den Bereichen: Unterwegs sein (Wanderungen, Schneeschuhtouren, Touren mit Velo, Bike, Inline-Skates, ...) Sport (Ballspiele, Trendsportarten, andere Sportarten wie Tanzen, Orientierungslauf, ...) Spiel (Spielturniere, GelĂ€ndespiele, Spielfest, Freies Spiel, KĂ€mpfen und Raufen, ...) LageraktivitĂ€t (LA) Ziel: möglichst praxisnahes und spielerisches Erlernen von Wissen und FĂ€higkeiten, die fĂŒr Lagersport/Trekking notwendig sind Dies bedeutet: Alle Teilnehmende mĂŒssen etwas lernen (Ausbildungscharakter) Alle Teilnehmende beteiligen sich aktiv an der AktivitĂ€t LageraktivitĂ€ten mĂŒssen in der Gruppe stattfinden AktivitĂ€ten in den Bereichen: Outdoortechniken (Wanderplanung, Kartenlesen, Krokieren, Orientieren im GelĂ€nde, ...) Sicherheit (Sicherheit im Lager, Unfallorganisation und Alarmierung, 1. Hilfe, ...) Natur und Umwelt (Tier- und Pflanzenwelt, Umweltschutz im Lager, Wetter- und Sternenkunde, ĂÂbermittlungstechniken, Feuer machen, ...) Pioniertechnik (Biwakbau, Material- und AusrĂŒstungskunde, Materialpflege, Erstellen und Abbau von Pionierbauten, Seil- und Knotenkunde, Seilbahnen, SeilbrĂŒcken, Abseilen, ...) Lagerplatz/Lagerhaus/Umgebung (Einrichten, Abbau, Erstellen von Spielplatzeinrichtungen und SportgerĂ€ten) PrĂ€vention und Integration (AktivitĂ€ten, welche der PrĂ€vention und der Integration dienen und die Kompetenzen der Teilnehmenden in diesem Bereich fördern) VerbandsaktivitĂ€t Mögliche AktivitĂ€ten: An- und Abreise Besuchstag Casinoabend Lagerfeuer mit Singsong Museumsbesuch Wellnessabend ... J+S-BroschĂŒre «LS/T Grundlagen» (ab S. 7) Link «Bewegungsgrundformen fĂŒr Kinder»
- âïž Auswertung und RĂŒckmeldungâïž Auswertung und RĂŒckmeldung AktivitĂ€t auswerten Auswerten lohnt sich, da man so aus Erfolgen und Fehlern lernt! Erkenntnisse sollen in die nĂ€chste Planung einfliessen. Kurz nach der AktivitĂ€t auswerten ist sinnvoll, da die Erinnerung noch frisch ist. Teilnehmende (auch einmal die TN befragen) Welche Programmteile waren fĂŒr die Teilnehmenden spannend? Haben alle Teilnehmenden etwas erreicht oder gelernt? Waren alle aktiv? Programm Wurden die Ziele erreicht? Was war der Höhepunkt? Was war der Tiefpunkt? Wie wurde der Rote Faden umgesetzt? Organisation Was klappte gut? Was klappte nicht gut? Wurde der Zeitplan eingehalten? War alles benötigte Material vorhanden und einsatzfĂ€hig? Leitungsteam Wann klappte die Zusammenarbeit im Team gut, wann weniger? War die Aufgabenverteilung wie vereinbart? War die Aufgabenverteilung sinnvoll? Sicherheit Haben sich die Sicherheitsmassnahmen bewĂ€hrt? Gab es heikle Situationen? Warum? Wie können heikle Situationen nĂ€chstes Mal vermieden werden? RĂŒckmeldung geben und annehmen RĂŒckmeldung geben Ich-Botschaften formulieren Situation oder Verhalten einer Person beschreiben (wie habe ich sie erlebt?) Was hat die Situation / das Verhalten bei mir ausgelöst? Lob & Kritik: positive und negative Punkte ansprechen, konkrete Beispiele Hinweis auf mögliche oder tatsĂ€chliche Folgen geben Alternativen aufzeigen FingerspitzengefĂŒhl, respektvoll RĂŒckmeldung annehmen Offen fĂŒr RĂŒckmeldung sein, Chance sehen Zuhören und ausreden lassen Selbstkritisch sein, sich nicht rechtfertigen Nachfragen, wenn etwas nicht verstĂ€ndlich oder unklar ist Entscheiden: Was habe ich gelernt? Was will ich verĂ€ndern? Was behalte ich bei? Danke sagen Weitere Informationen BroschĂŒre «Programm â Pfadi leben»
- đ Quartalsprogramm (QP)đ Quartalsprogramm (QP) Ein roter Faden fĂŒrs ganze Quartal. RĂŒckblick Gibt es Erkenntnisse aus der Auswertung des letzten QPs, die fĂŒr die neue Planung wichtig sind? Rahmenbedingungen festlegen Fixpunkte aus dem Jahresprogramm der Abteilung (Ăbertritt, SchnupperaktivitĂ€t, AbteilungsanlĂ€sse, âŠ) Anzahl und Daten der AktivitĂ€ten festlegen Gibt es ein Weekend oder Lager, das ins QP integriert wird? In welcher Jahreszeit findet das QP statt? Wie viel Geld steht zur VerfĂŒgung? Mit wie vielen Teilnehmenden, Leiterinnen und Leitern kann gerechnet werden? An welchen Orten sollen die AktivitĂ€ten stattfinden? Planung des Quartalprogrammes Ziele festlegen (Was sollen die TN wĂ€hrend des QPs lernen? Was will das Leitungsteam mit dem QP erreichen?) Motto festlegen, welches die Ziele unterstĂŒtzt Abwechslungsreiche AktivitĂ€ten planen: alle 5 Beziehungen fördern, verschiedene Methoden einsetzen Roter Faden fĂŒr jede AktivitĂ€t grob ausarbeiten EinstiegsaktivitĂ€t, die ins Thema einfĂŒhrt Hauptteil mit verschiedenen AktivitĂ€ten, die Schritt fĂŒr Schritt zum Höhepunkt fĂŒhren Höhepunkt, vom ausgewĂ€hlten Thema bestimmt Ausklang Sind im QP sicherheitsrelevante AktivitĂ€ten geplant? Diese benötigen bei der Detailplanung ein Sicherheitskonzept. QP schriftlich festhalten und an alle Leitenden inkl. Abteilungs- und/oder Stufenleitende abgeben. Teilnehmerinformation Motivierendes Informationsschreiben frĂŒhzeitig an Eltern und Teilnehmende verschicken Einstieg in den Roten Faden Daten der verschiedenen AktivitĂ€ten Adressliste des Leitungsteams đ Detailplanung der jeweiligen AktivitĂ€ten đ Auswertung des QPs nach der letzten AktivitĂ€t Weitere Informationen BroschĂŒre «Programm â Pfadi leben» (ab S. 22)
- đ§ Höckđ§ Höck Vorbereitung Höckort (ruhig, genĂŒgend Platz, gut erreichbar) Ziel des Höcks festlegen Traktanden / Themen sammeln und ordnen: Information, diskutieren, entscheiden Dauer des Höcks bestimmen, Pausen einplanen Einladung frĂŒhzeitig versenden (Ort, Zeit, Traktanden, Unterlagen, Vorbereitung fĂŒr Höckteilnehmende) Hilfsmittel und Unterlagen vorbereiten Ablauf BegrĂŒssung & Einstimmung Ziel des Höcks: Was soll erreicht und beschlossen werden? Traktanden & Zeitplan bekanntgeben Rollen verteilen: Protokoll, Timekeeper Ablauf entsprechend der Traktandenliste Aufgabenverteilung bis zum nĂ€chsten Höck (Pendenzen) Zusammenfassung & Abschluss Regeln PĂŒnktlich erscheinen Beim Thema bleiben und Zeit im Auge behalten Aktiv mitmachen Alle dĂŒrfen ihre Meinung sagen, einander ausreden lassen Klatsch & Tratsch, Rauchen, Mobiltelefon etc. in der Pause oder vor oder nach dem Höck Höckleitung Aufgaben Höck vorbereiten Ziele klĂ€ren & im Auge behalten Alle Teilnehmenden einbeziehen Aufs Thema fokussieren Herausforderungen Erkennen, wann eine Pause nötig ist Zeitplan einhalten Ruhige/schweigende Höckteilnehmende zum Mitarbeiten motivieren (Fragen stellen, aktiv das Wort erteilen) Dominante Höckteilnehmende bremsen (unterbrechen) Bei Diskussionen oder Streit moderieren MissverstĂ€ndnisse vermeiden und klĂ€ren (z. B. Ergebnisse am Schluss zusammenfassen) Tipp: Höcks mit vielen Teilnehmenden oder mit kniffligen Themen sind anspruchsvoll zu leiten. Eine seriöse Vorbereitung hilft, dass die Höckziele erreicht werden. Weitere Informationen BroschĂŒre «Leiten â bewusst handeln»
- đšâđ©âđ§âđŠ Elternkontaktđšâđ©âđ§âđŠ Elternkontakt Jeder Elternkontakt hinterlĂ€sst einen Eindruck von der Pfadi! Warum Eltern fĂŒr die Pfadi wichtig sind Sie motivieren ihre Kinder fĂŒr die Pfadi Sie können weitere Familien fĂŒr die Pfadi begeistern Sie leisten Hilfe im Hintergrund (z.B. Kuchen backen, MaterialtransportâŠ) Sie geben wertvolle RĂŒckmeldungen Was Eltern von der Pfadi wollen Interessantes, abwechslungsreiches und sicheres Programm fĂŒr ihre Kinder Kompetente Leitende, die bei Fragen und Problemen erreichbar sind Klare, vollstĂ€ndige und frĂŒhzeitige Informationen zu den AktivitĂ€ten und AnlĂ€ssen Was beim Kontakt mit Eltern wichtig ist Im Leitungsteam ist klar, wer fĂŒr den Elternkontakt zustĂ€ndig ist Eltern begrĂŒssen und sich Zeit nehmen fĂŒr ein kurzes GesprĂ€ch Bei schriftlichem Kontakt gilt: ansprechend gestalten Informationen kurz und bĂŒndig vermitteln PfadiausdrĂŒcke erklĂ€ren immer Kontaktangaben angegeben. FĂŒr Hilfeleistungen danke sagen Eltern immer freundlich und respektvoll begegnen Gut vorbereitete AnlĂ€sse fĂŒr Eltern fördern die Beziehung zwischen Eltern und Leitungsteam. Diese AnlĂ€sse sollten die verschiedenen BedĂŒrfnisse der Eltern berĂŒcksichtigen. Z.B. Elternabend, gemeinsames BrĂ€teln oder Wandern Fremdsprachige Eltern Es gibt Flyer ĂŒber die Pfadi in verschiedenen Sprachen. đ Link: âInformationsflyer fĂŒr FlĂŒchtlingsfamilienâ Weitere Informationen BroschĂŒre «Leiten â bewusst handeln» (S. 20-22)
- đŠș SicherheitđŠș Sicherheit Das Leitungsteam ist bei jeder AktivitĂ€t fĂŒr die Sicherheit der Teilnehmenden verantwortlich. Zur Vorbereitung jeder AktivitĂ€t gehören auch sicherheitsrelevante Ăberlegungen. Haltet Sicherheitskonzepte schriftlich fest und macht die Konzepte allen zugĂ€nglich: Sicherheitkonzept Gefahren und Risiken erkennen Was kann passieren? Welche Gefahren birgt die AktivitĂ€t? SelbsteinschĂ€tzung: VerfĂŒge ich ĂŒber die nötigen Erfahrungen & Kompetenzen, um eine sichere AktivitĂ€t durchzufĂŒhren? Massnahmen, um erkannten Gefahren und Risiken entgegenzuwirken Was wird unternommen, um Gefahren und Risiken zu minimieren oder auszuschliessen? Verantwortung innerhalb des Leitungsteams klĂ€ren (ZustĂ€ndigkeiten, verschiedene Rollen) Alternative Varianten und Abbruchkriterien definieren Planen mit dem 3x3 Sicherheitsrelevante Verhaltensregeln und klare Grenzen definieren Angemessene AusrĂŒstung sicherstellen FunktionstĂŒchtiges und sicheres Material verwenden (kontrollieren) AktivitĂ€tsspezifische Massnahmen definieren Sicherheitsstandards einhalten (SLRG-Baderegeln, 5 Grundregeln im Winter (s. J+S-BroschĂŒre «LS/T â Winter»)) Vorbereitung auf Notfallsituationen Und wenn doch etwas passiert? đ€ Ablauf und Verantwortlichkeiten im Notfall Notfallmaterial bereithalten (Apotheke, Mobiltelefon, Notfallnummern) NĂ€chster Arzt, Spital, Notfalldienste, Apotheke kennen GrundsĂ€tze der Sicherheit Vorausdenken Ăberblick behalten Klare Regeln aufstellen und deren Einhaltung einfordern Unsicherheiten und Bedenken aussprechen Unsicherheiten und Bedenken anderer ernst nehmen Klare Entscheidungen treffen, diese klar kommunizieren Entscheidungen laufen ĂŒberprĂŒfen Defensive Lagebeurteilung, im Zweifelsfall nicht durchfĂŒhren UnterstĂŒtzung suchen (AL, Coach, etc.) Sicherheitsrelevante AktivitĂ€ten: Jede AktivitĂ€t kann Gefahren bergen und erfordert deshalb Ăberlegungen und Massnahmen zur Sicherheit. Ein spezifisches Sicherheitskonzept muss erstellt werden, wenn eine AktivitĂ€t in einem der drei Sicherheitsbereiche Berg, Winter, Wasser stattfindet oder bei der Planung festgestellt wird, dass AktivitĂ€ten erhöhte Anforderungen an die Sicherheit stellen. Dazu gehören Lager, Wanderungen, Biwak, Velo-/Inlinetouren, SeilaktivitĂ€ten, Pionierbauten, anspruchsvolle Spiel-, Sport- und GelĂ€ndeaktivitĂ€ten, Winter- und WasseraktivitĂ€ten. Weitere Informationen J+S-BroschĂŒre «LS/T Grundlagen» (S. 14 - 18) BroschĂŒre «Sicherheit â Verantwortung tragen» J+S-BroschĂŒren im cudesch «LS/T Berg»«LS/T Winter»«LS/T Wasser»(nicht als PDF verfĂŒgbar) J+S- Merkblatt «3Ă3 â unterwegs sein»
- â°ïž 3x3 - unterwegs seinâ°ïž 3x3 - unterwegs sein VerhĂ€ltnisse GelĂ€nde&Umgebung Mensch Planung: Wie wird es sein? Mit welchen VerhĂ€ltnissen kann wĂ€hrend der AktivitĂ€t aufgrund der Jahres- und Tageszeiten gerechnet werden? Welche Herausforderungen birgt das GelĂ€nde? Wie muss die AktivitĂ€t der Umgebung angepasst werden? Wie wird die Gruppe voraussichtlich zusammengesetzt sein (z.B. Alter, Grösse, BetreuungsverhĂ€ltnis, Kondition, Erfahrungen)? Wie soll die Gruppe gefĂŒhrt werden (Zusammensetzung und Erfahrung der Leitenden)? đ Welche Gefahren bestehen? đ Welche Massnahmen mĂŒssen gegen diese Gefahren getroffen werden? Vor Ort: Treffen meine Annahmen aus der Planung zu? Welche VerhĂ€ltnisse herrschen am aktuellen Tag effektiv und welche Prognosen gibt es fĂŒr den Verlauf des Tages? Findet die AktivitĂ€t am geplanten Ort / auf der geplanten Route statt? Wie ist die Gruppe und das Leitungsteam effektiv zusammengesetzt? Tagesform, Verfassung, Motivation? Gruppendynamik? Vorgesehene AusrĂŒstung vorhanden? đ Neue Gefahren? Massnahmen anpassen oder ergĂ€nzen? WĂ€hrend der AktivitĂ€t: Wie verĂ€ndern sich die Faktoren? Wie verĂ€ndern sich die VerhĂ€ltnisse wĂ€hren der AktivitĂ€t (Wind, Niederschlag, Temperatur, Bewölkung, Sicht)? Entsprechen meine Annahmen aus der Planung auch wirklich der RealitĂ€t? MĂŒssen wir eine Alternative Route/Ort wĂ€hlen? Wie verĂ€ndert sich der Zustand der Gruppe wĂ€hrend der AktivitĂ€t? Kommen wir wie geplant vorwĂ€rts oder gibt es Verzögerungen? đ Neue Gefahren? Massnahmen anpassen oder ergĂ€nzen? Weitere Informationen J+S-BroschĂŒre «LS/T Grundlagen» BroschĂŒre «Sicherheit â Verantwortung tragen» J+S-BroschĂŒren im cudesch «LS/T Berg» «LS/T Winter» «LS/T Wasser» (nicht als PDF verfĂŒgbar) J+S- Merkblatt «3Ă3 â unterwegs sein»
- đŠ Handeln im NotfallđŠ Handeln im Notfall Notfall â was tun đŽ Schauen: Ruhe bewahren & Ăberblick beschaffen Was ist geschehen? Wer ist beteiligt? Wer ist betroffen? đ Denken: Folgegefahren fĂŒr Unfallopfer, Helfende und andere Personen? đą Handeln: Selbstschutz! Alarmieren Unfallstelle sichern/ fĂŒr Sicherheit sorgen (weitere UnfĂ€lle vermeiden) Nothilfe leisten Wichtig: Jemand aus dem Leitungsteam betreut die unbeteiligten Teilnehmenden abseits des Geschehens. Meldeschema Wo? Ort des Unfalls Wer? Name und Telefonnummer Was? Art des Unfalls Wann? Zeitpunkt des Unfalls Wie viele? Anzahl der Personen, Art der Verletzungen Weiteres? z.B. Verletzter ist eingeklemmt, Benzin fliesst aus, BahnĂŒbergang... (hilfreiche Infos fĂŒr Rettungsdienste) Wichtige Telefonnummern Notruf 144 Notruf Int 112 Rega 1414 (aus dem Ausland: +41 333 333 333) Polizei 117 Feuerwehr 118 Giftinfo, Notfallberatung 145 (ToxInfo Schweiz) Pfadi-Helpline 0800 22 36 39 (aus dem Ausland: +41 58 058 88 99) Ereignisse, die eine Information an das kantonale Krisenteam erfordern: schwere UnfĂ€lle und Naturereignisse strafbare Handlungen sexuelle Ăbergriffe Ereignisse, die in den Medien fĂŒr negative Aufmerksamkeit sorgen können alle FĂ€lle, bei welchen Polizei oder Rettungsorganisation involviert sind alle weiteren Ereignisse, die durch die anwesenden Leiterinnen und Leiter nicht selber bewĂ€ltigt werden können Wenn du nicht sicher bist, was zu tun ist, dann kannst du auch deinen AL / Coach kontaktieren! Wichtig: Informationen an die Medien erteilt nur das kantonale Krisenteam. Weitere Informationen BroschĂŒre «Sicherheit â Verantwortung tragen»
- đ§âđ€âđ§ Gruppen bildenđ§âđ€âđ§ Gruppen bilden Leitende bestimmen altersgemischte oder altersgetrennte Gruppen MĂ€dchen und Knaben gemischt oder getrennt erfahrene und neue Teilnehmende gemischt Teilnehmenden bestimmen Darauf achten, dass sich keine Teilnehmenden als Aussenseiter fĂŒhlen Der Zufall bestimmt Spiele zur Paarbildung Zusammengehörende GegenstĂ€nde oder KĂ€rtchen verteilen, verdeckt austauschen und auf Stopp den jeweiligen Partner finden Kreis bilden (möglichst dicht, alle mit der linken Schulter nach innen, linker Arm ausgestreckt), auf Kommando dreimal in die Knie und dabei versuchen eine freie Hand zu fassen Spiele zur Kleingruppenbildung (3er-, 4er-, 5er-Gruppen) Tier pantomimisch oder als GerĂ€usch darstellen, gleiche Tiere bilden eine Gruppe verschiedene Bilder zu Puzzleteilen verschneiden, mischen und verteilen, Gruppe anhand der fertigen Bilder Atömli-Spiel > gerufene Anzahl TN zusammen Merkmale (z.B. Jackenfarbe) nennen, gleiche Merkmale zusammen Nach einem Merkmal (Schuhgrösse, Hausnummer, Alter) einstehen, durchnummerieren, gleiche Nummern zusammen Seile verknoten, alle fassen an einem Ende, verknotete Seile bilden eine Gruppe Spiel mit Ausscheiden spielen (Fangis), die ersten 4 bilden eine Gruppe In Gruppe entsprechend dem Geburtsmonat einstehen, Januar, Februar und MĂ€rz bilden eine Gruppe Spiele zur Mannschaftsbildung Persönliche GegenstĂ€nde, alle geben einen Gegenstand ab, die Spielleitung sortiert die GegenstĂ€nde in zwei Gruppen wahllos Paare bilden und wĂŒrfeln, jeweils die höhere Augenzahl gehört in Gruppe A Bonbon ziehen, gleiche Farben/Geschmack in einer Gruppe Weitere Informationen J+S-BroschĂŒre «LS/T - Spiel und Sport» đ Zugang nur fĂŒr Experten:innen (Login) verschiedene J+S-MerkblĂ€tter, Abschnitt «Spiel und Sport»
- đČ Spiele verĂ€ndernđČ Spiele verĂ€ndern Durch Abwandlungen bekannter Spiele können einfach neue Spiele kreiert werden. SpielgerĂ€t verĂ€ndern Fussball durch Tennisball ersetzen Ball statt mit den HĂ€nden mit einem KĂŒbel fangen Spielfeld verĂ€ndern Spielfeld vergrössern oder verkleinern Im Wald statt auf der Wiese spielen Spiele dem Motto anpassen Das Pferderennen wird zum Wikingerrennen Römer spielen gegen Gallier Körperliche Voraussetzungen einschrĂ€nken Augen verbinden FĂŒsse zusammenbinden Auf einem Bein hĂŒpfen Nur mit der linken (rechten) Hand fangen und werfen Weitere Informationen J+S-BroschĂŒre «LS/T - Spiel und Sport» đ Zugang nur fĂŒr Experten:innen (Login) Spielen statt warten: Ideen fĂŒr LĂŒckenfĂŒller & Spiele
- đ© FĂ€hnliaktivitĂ€tenđ© FĂ€hnliaktivitĂ€ten FĂ€hnliaktivitĂ€ten erlauben den Pfadis, Momente in kleineren Gruppen zu teilen, einen FĂ€hnligeist zu entwickeln, sowie Verantwortung zu ĂŒbernehmen. 3 Arten von FĂ€hnliaktivitĂ€ten FĂ€hnliaktivitĂ€t an einem Samstagnachmittag oder im Lager anspruchsvolle FĂ€hnliaktivitĂ€t wie ein FĂ€hnliausflug oder eine FĂ€hnliĂŒbernachtung FĂ€hnlimoment in einer grösseren AktivitĂ€t oder spontan Bei allen Arten von FĂ€hnliaktivitĂ€ten ist eine Begleitung und Betreuung der Leitpfadis notwendig. FĂŒr anspruchsvolle FĂ€hnliaktivitĂ€ten gilt Folgendes zu beachten Route/AktivitĂ€t ist einfach, ungefĂ€hrlich und an den FĂ€higkeiten der Teilnehmenden und der Leitpfadis ausgerichtet Planung gemeinsam mit den Leitpfadis Regeln mit den Leitpfadis besprechen Sicherheitskonzept erstellen und mit den Leitpfadis besprechen. Routen im Voraus mit den Leitpfadis rekognoszieren Leitungsteam muss immer erreichbar sein Sicherstellen, dass die Leitpfadis sich ihrer Verantwortung bewusst sind Bei einer Ăbernachtung ist zusĂ€tzlich Folgendes zu beachten FĂ€hnli verbringt nicht mehr als eine Nacht alleine FĂ€hnli wird am Abend besucht Leitungsteam und Leitpfadi kennen den Ort der Ăbernachtung FĂ€hnliaktivitĂ€t mit Ăbernachtung dauert nie lĂ€nger als 24h! Weitere Informationen PBS Stufen-BroschĂŒre «Die Pfadistufe - Allzeit bereit»
- đ Betreuung von Leitpfadisđ Betreuung von Leitpfadis Die 13- bis 14-jĂ€hrigen Leitpfadis mĂŒssen gut begleitet und betreut werden, damit sie sich mit ihrer Aufgabe wohl fĂŒhlen, die Verantwortung fĂŒr ihr FĂ€hnli gerne ĂŒbernehmen und die Sicherheit der AktivitĂ€t gewĂ€hrleistet ist. Die Betreuung muss an ihre BedĂŒrfnisse und Erfahrungen angepasst sein 1. Rahmenbedingungen klĂ€ren Art, Dauer und Ort der AktivitĂ€ten, festlegen Festlegen, ob jemand aus dem Leitungsteam teilnimmt Sicherheitsrelevevante Aspekte besprechen 2. Vorbereitung begleiten bei Fragen zur VerfĂŒgung stehen gemeinsame Vorbereitung bei anspruchsvollen AktivitĂ€ten 3. AktivitĂ€t kontrollieren und bei Bedarf Sicherheitskonzept erstellen 4. AktivitĂ€t mit den Leitpfadis besprechen Sicherheitselemente besprechen Gibt es Unsicherheiten oder Unklarheiten bei den Leitpfadis? Information an die Eltern festlegen 5. DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzen IMMER telefonisch erreichbar sein Ort der AktivitĂ€t rasch erreichen können FĂ€hnli nach Bedarf zu abgemachtem Zeitpunkt besuchen 6. AktivitĂ€t auswerten gemeinsam mit den Leitpfadis durchfĂŒhren Den Leitpfadis zur AktivitĂ€t gratulieren! Wichtig: Das Leitungsteam darf Anpassungen verlangen oder eine AktivitĂ€t verbieten, wenn diese zu gefĂ€hrlich ist! đ Link zu: âFĂ€hnliaktivitĂ€tenâ Weitere Informationen PBS Stufen-BroschĂŒre «Die Pfadistufe - Allzeit bereit» (S.23-25)
- đ Pfaditechnikđ Pfaditechnik Pfaditechnik spannend und lehrreich vermitteln Tipp: Pfaditechnik in jede AktivitĂ€t einbauen. Je hĂ€ufiger sich die Teilnehmenden mit Pfaditechnik beschĂ€ftigen, desto grösser ist der Lernerfolg. Ins Motto eingekleidet macht Lernen mehr Spass! Pfaditechnik umfasst: Pioniertechnik (Knoten, Zelte, Bauten, Material) Sicherheit (Handeln im Notfall, SanitĂ€t), Natur und Umwelt (Nachhaltigkeit, Pflanzen und Tiere, Wetter, Sternbilder) Orientierung (Karte, Kompass, Kroki, SchĂ€tzen, Messen) Ăbermitteln OutdoorkĂŒche Unterwegs sein (Wandern, Velo, Biwakieren) Die EAG-Methode (Erwerben > Anwenden > Gestalten) Erwerben â Methoden um Wissen zu erwerben VorzeigenâNachmachen, Ausprobieren, Postenlauf, Technik-Atelier, Etappen (Pfadistufe) bzw. Spur (Wolfsstufe), SpezialitĂ€ten, Fortgeschrittene lehren AnfĂ€nger... Materialbehandlung und -pflege und die Sicherheit thematisieren. Nicht zu viel auf einmal behandeln. Anwenden â Situationen um Technik anzuwenden Unterwegs und draussen, Spiele, Wettkampf, anderen etwas vorzeigen (Tipps, Tricks und UnterstĂŒtzung). Gestalten â Technik kreativ um- und einsetzen Abenteuer auf der Wolfsstufe und Projekte auf der Pfadistufe, Wettbewerbe mit Jury, Voraussetzungen verĂ€ndern (Knoten mit einer Hand, Zelt mit exakt 9 Blachen, usw.), Lagerbauten... Dabei ist wichtig: Teilnehmende betreuen, kontrolliert und gemeinsam verbessern. Wichtig: FĂŒr die Wolfsstufe steht vor allem das spielerische Erwerben und Anwenden im Vordergrund. Die Technik sollte nicht als eigenes Thema, sondern in einem Zusammenhang vorkommen z.B. beim Befreien von Balu. Weitere Informationen Pfaditechnik-Plattform
- â»ïž Faires Lagerâ»ïž Faires Lager Einen nachhaltigen Konsum ins Programm einbinden Sensibilisierung Vorbildfunktion leben Aktiv werden Sensibilisierung: Nachhaltigkeitsthemen sind komplex. Deshalb ermöglichen wir es unseren Teilnehmenden mit einer spielerischen und stufengerechten Auseinandersetzung mehr ĂŒber einen nachhaltigen Konsum zu erfahren. Umsetzungsideen: GelĂ€ndespiel zum Thema Foodwaste, Programm zum Thema Secondhand, Upcycling-Atelier Vorbildfunktion leben: Durch das Leben unserer Vorbildfunktion werden wir ernstgenommen. Wir leben einen nachhaltigen Lebensstil auf positive Art vor und beziehen die Teilnehmenden mit ein. Umsetzungsideen: Materialpflege mit einem lustigen Theater vermitteln, eine Velotour machen, gemeinsam Falafel kochen Aktiv werden: Wir lancieren Projekte, mit denen wir gemeinsam einen Beitrag fĂŒr eine nachhaltige Zukunft leisten. Dadurch stĂ€rken wir unser Image und gewinnen neue Teilnehmende. Umsetzungsideen: WaldaufrĂ€umaktion, Urban Gardening-Projekt mit der Gemeinde, Kleidertausch mit anderen Pfadis Einen nachhaltigen Lebensstil zu leben ist herausfordernd. Wir suchen positive LösungsansĂ€tze und motivieren uns gegenseitig. Mit Herausforderungen sportlich und kreativ umzugehen ist eine StĂ€rke von uns als Pfadis. Warum ein nachhaltiger Konsum fĂŒr uns als Pfadis wichtig ist: Wir tragen Sorge zur Natur und allem Leben FĂŒr ein tolles Programm sind wir auf eine intakte Umwelt angewiesen Wir wollen unsere Gesellschaft positiv mitgestalten und zeigen uns solidarisch mit Pfadis auf der ganzen Welt Weitere Informationen Weitere Ideen, Spiele und Rezepte
- đ©âđ» Linksammlungđ©âđ» Linksammlung Planung einer AktivitĂ€t - Konkrete Ideen LA im Kindersport Mobilesport Pfadispiele Spika Jubla PBS Themenseiten Scout.swiss als Pfadi-Teaser www.pbs.ch mit Infos fĂŒr Leitende Ausbildungsseite PBS Betreuungsseite PBS Lagerseite PBS Motivationsseite PBS DiversitĂ€t und Inklusionsseite der PBS PrĂ€ventionsseite der PBS BĂ©nĂ©vole RISC - Radio and internet scouting Pfaditechnikseite der PBS Internationales Cudesch Pfadiprofil Stufenspezifische Informationen Biberstufe Wolfsstufe Pfadistufe Piostufe Roverstufe PTA Lagerplanung MiData Faires Lager eCamp Lagerplanungstool(DE) Pfadiheimverzeichnis Pfadistiftung Lagerkochbuch Weitere (relevante) Themen Issuu Katalog PBS J+S - Lagersport/Trekking >> separat zu PDFs, wie «Faktor Mensch» Hajk Jugendurlaub Pfadi Toolbox Scout.org WAGGGS Pfadinamen Pfadikurs PRB Website - Startseite Pfadikurs PRB Website - Sicherheitsbereiche Bundes Lager - mova BuLa - mova Hilfreiche bzw. nĂŒtzliche Apps Meteo Schweiz App iOS Android Schweiz Mobil iOS Android Rega iOS Android Rondo iOS Android Cool and clean iOS Android Zecken App iOS Android swisstopo-App iOS Android Kahoot Quizapp iOS Android Echo 112 iOS Android Alert Swiss iOS Android
- đ€ Impressumđ€ Impressum Publikation: cudeschin Herausgeberin: Pfadibewegung Schweiz (PBS) Projektleitung: Adrian Tresch / Dent Susanne Weber / Ilaga Konzept: Daniel RĂŒttimann / Tschiggo Mitarbeitende: Fabia Bianchi / YengaSusanna Bingisser / Pro Susanne Weber / Ilaga Michael Auer / Nanuk Silvan Hofstetter / Turbo David Kieffer / Garfield Ăberarbeitung 2014: Roman Heggli / FrĂ€smi David Kieffer / Garfield Anne-Françoise Vuilleumier / Paon Adaption als Web App (PWA) 2021 Stefan Reinhard / Chili, Entwicklung Andreas Mörker / Kodack, AKom Ausbildungskommission Illustration Sandra Gujer-BrĂŒckner / Milou, illuhouse.ch Layout ZoĂ© Bobst / Ciara Ăberarbeitung 2014: Roman Heggli / FrĂ€smi Referenznr. 3098.02_de Copyright: Pfadibewegung SchweizSpeichergasse 31Postfach 5293000 Bern 7www.pbs.ch Falls du in dieser BroschĂŒre einen Fehler oder Fehlendes findest, so freuen wir uns ĂŒber einen Hinweis an die Adresse verbesserungen@pbs.ch â vielen Dank fĂŒr deine Mithilfe!
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